Q.BIG 3D

Q.big 3D hat es sich zur Aufgabe gemacht, den 3D-Druck mit thermoplastischen Polymeren für Industrieunternehmen wirtschaftlich zu machen.

 

Team Q.big 3D v. l. n. r.: Michael Heel, Katja Schlichting und Dennis Herrmann

 

 

Wer seid ihr?

 

Katja Schlichting, Michael Heel und Dennis Herrmann sind Q.big 3D. Alle drei kennen sich aus dem Bachelor Studium Optical Engineering. Dennis Herrmann entschied sich im Anschluss daran den Master Photonics zu studieren. Katja Schlichting und Michael Heel studieren im Master Startup Management und Business Development.

 

 

Was macht ihr?

 

Q.big 3D hat es sich zur Aufgabe gemacht, den 3D-Druck mit thermoplastischen Polymeren für Industrieunternehmen wirtschaftlich zu machen. Wir haben einen Druckkopf entwickelt, der Kunststoffgranulat verarbeitet. Ein zum Patent angemeldeter Verschlussmechanismus ermöglicht es die Extrusionsmenge zu steuern oder den Druckprozess gezielt zu stoppen. Das war mit herkömmlichen Pellet-3D-Druckern nicht möglich. In Verbindung mit einem speziellen Verfahren können wir die Materialkostensenken und die Druckzeiten um ein vielfaches verkürzen, im Vergleich zum bekannten FDM-3D-Druck. Somit ist der Druckkopf besonders für den 3D-Druck von großvolumigen Bauteilen geeignet

 

 

Was ist das Besondere an eurer Geschäftsidee?

 

Q.big 3D schafft es, die Vorteile vom FDM (Fused Desposition Modeling)-Druck Verfahren mit dem FGF (Fused Granular Fabrication)-Verfahren zu vereinen.

 

 

Was macht das INNO-Z so einzigartig?

 

Das INNO-Z bietet uns den Raum, uns zu entfalten. In der Maschinenhalle können wir unsere Prototypen aufbauen und testen. Zusätzlich bietet das INNO-Z ein Netzwerk von Gründern und ermöglicht Zugang zur Industrie. Mit unterschiedlichen Workshops und Coachings werden wir bei der Gründung aktiv unterstützt.

 

Mehr Infos unter: www.qbig3d.de/