Die Hochschule Aalen hat erneut bewiesen, dass sie zu den gründungsfreundlichsten Hochschulen in Deutschland gehört. In der aktuellen Gründungsradar-Studie, die qualitativ und quantitativ die Gründungsförderung an deutschen Hochschulen vergleicht, hat Aalen den 3. Platz in der Kategorie mittelgroße Hochschulen belegt. Die Studie des Gründungsradars wird alle zwei Jahre durchgeführt und unter den 76 bewerteten mittelgroßen Universitäten und Hochschulen landete Aalen, nach Platz 1 im Jahr 2020, wieder auf dem Siegertreppchen.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist das ganzheitliche Angebot des Gründercampus, das Aalen zu einem Vorreiter in Sachen Gründungsförderung gemacht hat. Der Gründercampus bietet Initiativen, Vorträge, Workshops, Beratung und Unterstützung für Gründungsideen. Der Studiengang MBD vermittelt alle Grundlagen, um erfolgreich ein Start-up zu gründen und zu führen. Die studentische Unternehmensberatung InnoConsult spricht Studenten an, die Praxisprojekte erfolgreich umsetzen wollen und unser Angebot des Gründungszentrums mit Flächen für die Entfaltungsmöglichkeiten von innovativen Ideen und Start-ups, sowie Förderungs-, Marketing-, Vernetzungs- und Veranstaltungsgebote ergänzt.

Die Hochschule Aalen möchte ihr Angebot weiter ausbauen, um eine noch bedeutsamere Rolle in der Gründungsförderung einzunehmen. Das unternehmerische Denken wird weiter ausgearbeitet und soll künftig durch die Potenzialen aus der Spitzenforschung kombiniert werden. Das Ziel ist es, auch 2024 wieder einen Spitzenplatz zu erlangen.

„Unser gutes Abschneiden belegt einmal mehr, wie sehr sich unser Engagement für Gründung auszahlt und bestärkt uns, auf allen Ebenen – vom Erstsemesterstudierenden bis hin zur Professorenschaft – weiter intensiv für Gründungen zu werben.“, sagt Prof. Dr. Harald Riegel, Rektor der Hochschule Aalen.

BILD: Hochschule Aalen

TEXT: Innovationszentrum an der Hochschule Aalen